Bärbel kann nach der Fütterung mit den Trollen zu den Quartieren der Winterschläfer gehen und schauen, ob es ihnen auch gut geht: Hamster, Fledermäuse, Siebenschläfer, Murmeltiere, Eichhörnchen und Waschbären. Sie alle sind gesund und genießen ihren tiefen Winterschlaf.
Nur Frau Holle, die die Kissen schüttelt und es daraus jeden Winter schneien lässt, ist etwas missmutig: „In diesem Winter schmilzt der Schnee viel zu schnell.“ Und die Winterkönigin macht Bärbel auf den Klimawandel aufmerksam: „Sieh’ nur, mein Schloss schmilzt und auch meine Eiskrone.“ Bärbel besucht daraufhin Väterchen Frost, der einen langen, tiefen Schlaf hält: Geschwind bläst er einen eisigen Wind hinaus, und klirrende Kälte und Schnee überziehen sofort das Land…
In drei Vitrinen werden zudem winterliche Schätze präsentiert – alte Weihnachtskarten, Porzellanfiguren, Kugeln und gläserne Schneemänner, auch Weihnachtsbaumschmuck aus der Zeit um 1900.